Anbringen einer Gedenktafel zum Flugzeugabsturz vor 75 Jahren
Rheinpfalz-Artikel vom 22.09.2018 zum Absturz eines Kriegsflugzeugs in der Duttweilerstraße am 23.09.1943
Gedenktafel am Anwesen der Familie Mayer in der Duttweilerstraße
Anbringen der Gedenktafel durch den Vorsitzenden des Heimatvereins Clemens Stahler
Namensgebung "Geinsheimer Gänsbuckel" am 20.08.2018
Am 20.August 2018 wurde das ein Jahr zuvor vom NABU Rheinland-Pfalz gekaufte Naturschutzgebiet, das südlich und westlich der Aumühle gelegen ist, im Beisein des NABU-Präsidenten Olaf Tschimpke und der Landesvorsitzenden Cosima Lindemann in das NABU-Schutzgebiet "Geinsheimer Gänsbuckel" umbenannt. Es besteht aus einer 30 Hektar großen und zusammenhängende Fläche südlich der B39 und einer 4 Hektar großen Wiese nördlich der B39. An der Namensgebung nahmen Mitglieder des Umweltverbandes und Verteter von Geinsheim und Neustadt teil.
Der Heimatforscher Norbert Kästel gab zu Beginn der Namensgebung einen Überblick über die wechselvolle Geschichte der Geinsheimer Ganerb, aus der 1996 durch die "Stiftung Natur und Umwelt" das "Naturschutzprojekt Aumühle" geschaffen wurde. Der ehemalige Besitz der Dompfarrei Speyer beherbergt ca. 200 Pflanzenarten, nachdem das ehemalige Wiesen- und Ackerland renaturiert wurde.
Einige Zeit zuvor wurden die urigen und genügsamen Schottischen Hochlandrinder der Familie Wiedemann zur Beweidung einer Teilfläche des 30 Hektar großen NABU-Grundstücks aus den NSG-Rehbachwiesen-Langwiesen umgesiedelt